Sehr viele Menschen auf der ganzen Welt sind von einem ästhetischen Problem betroffen: Gelbe Zähne. In der Öffentlichkeit, oder vor allen Dingen auf einem Date, traut man sich kaum den Mund aufzumachen. Die gelben Zähne nehmen einem zudem die Lust aus vollem Herzen zu lachen, schließlich könnte jemand dabei ja die unschönen Beißerchen sehen. Wenn es zu der Verschmutzung des eigenen Gebisses gekommen ist, kann dies unterschiedliche Ursachen haben. Zum einen kann es natürlich auf mangelnde Mundhygiene zurückgeführt werden, doch auch andere alltägliche Faktoren können das Weiß der Zähne betrüben.
Jedoch ist kein Grund zur Sorge gegeben, denn die unschönen Beißerchen lassen sich mit einigen Hausmitteln wieder vollkommen weiß bekommen. Hierzu gehört aber auch das regelmäßige Reinigen der Zähne mit der richtigen Zahnpasta, so wie der Gebrauch von Zahnseide und die Auswahl der richtigen Zahnbürste für das Putzen.
Gelbe Zähne: Ursachen der verunreinigten Beißerchen
Übrigens: Auch Naschkatzen sollten sich Gedanken über das Gebiss machen. Zuckerhaltige Lebensmittel sorgen nicht
gerade für ein tolles Zahnbild.
Ernährung und Gewohnheiten – Zahnablagerungen durch die richtige Pflege beheben
Rotwein, Zigaretten und jede Menge Kaffee – schon hat man den Salat im Mund. Bei einer solchen Ernährung, die des Weiteren auch Süßkram und weitere stark färbende Nahrungsmittel beinhaltet, kommt es umso mehr auf die richtige Pflege und Reinigung der Beißerchen an. Dreimal täglich sollte zur Zahnbürste gegriffen werden und circa zwei Minuten gründlich geputzt werden. Dafür sollte man sich zudem die richtige Zahnbürste auswählen. Menschen, die schon länger mit gelben Zähnen zu kämpfen haben, können sehr gut auf eine elektronische Zahnbürste zurückgreifen. Diese reinigt intensiver und kann durch die rotierenden Borsten den stärksten Zahnbelag entfernen.
Außerdem kommt es auch auf die Zahncreme an. Es empfiehlt sich, ein Modell zu wählen, dass speziell auf die Pflege von verunreinigten Beißern ausgelegt ist. Diese reinigen den Mund und die Zähne, hinterlassen ein langes Frischegefühl und entfernen insbesondere die Ablagerungen auf den Außenseiten der Zähne.
Auch auf Zahnseide sollte nicht verzichtet werden. Bei einem hohen Konsum von Schokolade oder anderen süßen Versuchungen können die Fäden der Zahnseide auch die Zwischenräume gründlich bereinigen. So bleiben weniger Bakterien zurück, der Zahnschmelz bleibt erhalten und die Verunreinigungen haben keine Chance, sich breit zu machen.
Des Weiteren ist es auch empfehlenswert, auf eine Mundspülung zu setzen. Zahnbelag kommt nämlich häufig mit unangenehmen Mundgeruch daher. Einmal täglich mit der Spülung zu agieren verspricht also nicht nur saubere und weiße Zähne, sondern auch einen frischen Atem.
Wie bekommt man weiße Zähne?
Nebst der täglichen Reinigung der Beißer, können auch andere Mittel zu weißen Zähnen verhelfen. Zitronensaft beispielsweise eignet sich hervorragend als Bleiche. Damit der Zahnschmelz jedoch nicht angegriffen wird, sollte das Putzen mit dem Saft einer Zitrone nur etwa alle zwei Wochen begangen werden. Der Saft wird im Mund gehalten und der Mund wird damit gründlich ausgespült. Anschließend können die Zähne noch mit diesem und der Zahnbürste geputzt werden. Nach der Prozedur sollte der Mund gründlich mit Wasser ausgespült werden und etwa eine halbe Stunde auf Getränke und Essen verzichtet werden.
Wer neben den Zähnchen auch noch unter Mundgeruch leidet, dem wird eine regelmäßige Reinigung mit Pflanzenöl empfohlen. Dieses bindet die Schadstoffe im Mundraum und entfernt somit Ablagerungen und Bakterien. Einmal die Woche kann ein großer Teelöffel Öl in den Mund genommen werden. Die Zähne werden dann circa drei Minuten mit dem Öl gespült und geputzt. Dann wird der Mund auf ein Neues ausgespült.